Geschichte der Massage
Wussten Sie, dass die Massage 3300 Jahre v. Chr. Bestandteil der chinesischen Medizin war und von Ärzten zur Heilung angewandt wurde? Im Mittelalter betrachtete man die Massage als Hexerei und es war verboten diese zu praktizieren. Durch den französischen Chirurgen P. Ambroise durfte die Massage im 16. Jh. in Europa wieder Fuss fassen, da eine postoperative Massage sich als wundheilungsfördernd erwies und eine schnellere Genesung ermöglichte.
Wirkung der Massage
Warum werden so viele Ebenen durch die Massage positiv beeinflusst? Überlegen Sie, was Sie als erstes tun, wenn Sie sich fest angestossen haben. Ist es nicht so, dass Sie intuitiv die schmerzhafte Stelle drücken, kneten oder daran reiben, um Linderung herbeizuführen? Dabei nutzen Sie die drei wichtigsten Griffqualitäten der Massage! Und was tun Sie, wenn Sie ein weinendes Kind trösten wollen? Sie nehmen es in den Arm. Die Berührung lässt das Kind sich wieder spüren und die Körperwahrnehmung lenkt es von den Gefühlen des Verlustes oder Schmerzes ab. Es fühlt sich geborgen und in Sicherheit. Die Massage ist eine «künstlerische Berührung», die Körper, Seele und Geist hilft, die vorhandenen Kräfte und Ressourcen zu entfalten.
Mein Therapie-Spektrum
Eine individuell angepasste, ganzheitliche Behandlung ist mir ein grosses Anliegen, weshalb ich gerne mit Ärzten und anderen Therapeuten zusammenarbeite. Sie können mit körperlichen, sowie seelisch-geistigen Beschwerden, mit oder ohne ärztliche Verordnung zu mir kommen. Beispielsweise mit akuten und /oder chronischen Schmerzzuständen.
Ich behandle körperliche Beschwerden wie Muskelverspannungen, Triggerpunkte, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Wassereinlagerungen, sowie seelisch-geistige Beschwerden wie Schlafstörungen, innere Unruhe, Stress, Erschöpfung, Depression oder Angstzustände.
Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie mich gerne telefonisch kontaktieren.
Shkelzen Gashi